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Bandbiografie
Johannes Eich – Gesang/Gitarre
Steffen Ruge – Gitarre
Daniel Fischer – Bass
Michael Paff – Drums
Aqua Ardens – „Feuriges Wasser“. So nennen sich vier ambitionierte Musiker, deren Musik wohl so ambivalent klingt, wie der Name vermuten lässt. Die Band besteht aus einer klassischen Besetzung: Zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug, was jedoch der innovativen, musikalischen Bandbreite der Band nur zu Gute kommt. Die musikalischen Einflüsse der Band reichen nach eigener Aussage von Beethoven bis Converge. Heraus kommt eine Mischung aus Indie und Alternative-Rock mit eigener Note
Die Band Aqua Ardens besteht seit Sommer 2004.
Im Sommer 2005 erschien unter Eigenregie eine CD mit einer Auflage von 500 Stück.
Die Konzerte der Band reichen von Auftritten in Flensburg als Headliner als auch als Support der dänischen Gruppe MOB, sowie zahlreichen regionalen Konzerten.
In Zukunft sind weitere Auftritte zu erwarten, was nicht zuletzt auf den Erfolg des Internetportals „myspace.com“ zurückzuführen ist, wo die Band seit Mai 2006 über 200.000 Profilaufrufe verbuchen kann.
Am 31.01.2007 bewies sich die Band bei einem Showcasegig im gefüllten Roxy/Saarbrücken und ist seit Anfang Januar mit Sony/ATV Music Publishing unter Vertrag.
Kontaktdaten:
www.myspace.com/aquaardens
Steffen Ruge Daniel Fischer
steffenruge@gmx.de craink@gmx.de
Tel.: 0176-23287439 Tel.: 0178-6144836
Im Casino des Lebens gibt es nur ein Motto: „ALL IN, alles oder nichts“. Dick aufgetragen? Nein, verdammt dick aber das nicht ohne Grund. Die Band mit dem einschlägigen Namen „Casino Zero“ rockt das Land. Deutsche Texte mit Tiefsinn, schöne Melodien und eine abgefreakte Bühnenshow, die die Wurst zum kochen bringt, das ist Casino Zero.
Die Band, die in der aktuellen Formation seit dem 21.03.2006 zusammen spielt, startet in diesem Jahr richtig durch. Ihre Fans können sich auf ein neues Programm der Extraklasse gefasst machen, denn neben den altbekannten Titeln hat „Casino Zero“ die kurze Winterpause genutzt um neue mitreißende Songs zu schreiben.
Tag und Nacht am rocken und pokern, ist das ein sinnvolles Leben? Definitionssache! Für die Jungs steht die Musik jedenfalls ganz oben, und das leben sie auch auf der Bühne aus.
„Gib mir einen Blick, einen Moment Sinn, einen kurzen Trip“ heißt es in einem ihrer Songs, und das geht ins Ohr und unter die Haut. Gemeint ist das Gefühl, die eine Sekunde, die das Leben sinnvoll macht. „Wenn du auf der Bühne stehst, und das ganze Publikum jedes Wort der Songs mitsingt, kannst du alles andere vergessen und dich voll in die Musik fallen lassen“, so ein Zitat der Band.
„Casino Zero“ erzählen Geschichten über das Leben, über Hoffnungen und Enttäuschungen, über Sinn und Unsinn des Daseins. Hier merkt man, dass die Band, neben ihrer ausgeflippten Show auch einiges zu sagen hat. Aber auf der Bühne geht’s in erster Linie rund: Mitsingen, Tanzen und Party machen, das ist der Appell an alle Zuschauer.
Also liebe Leser, merkt euch diesen Namen, denn von dieser Band wird man noch einiges hören.
„Casino Zero“ das sind: Martin Kallenborn ( 24 ), Jochen Scherer ( 21 ) und Dominik Rivinius ( 17 ). Alle die sich selbst eine Meinung bilden wollen können dies auf einem ihrer Konzerte oder auf der Homepage tun.
Ein Vertreter des deutschen Pop-Genre mit viel Witz und Tiefgang. Wir sind uns sicher: das Rocco-Publikum wird diesem Charme erliegen.
Label: Blickpunkt Pop
Diese Band möchte nach oben und wird es auch schaffen. Warum? Sie rocken wie der Teufel. Nimmermüde und wenn es sein muss, schlafen sie im Zelt. Wir werden ihnen allerdings ein Hotelzimmer buchen. Sicher ist: Second Monday liefern eine tolle Live-Performance und werden beim Rocco ihre Fangemeinde weiter ausbauen.
Label: Lockjaw
Reinster Scremo aus Österreich. Deutschsprachige Musiker singen auf Englisch und klingen wie Amerikaner. Nicht nur deshalb waren die sympathischen Jungs mit Billy Talent auf ausverkaufter Hallentour unterwegs.
Scremo, wie man ihn kennt mit Tiefgang und nach vorne.
Hört man die Worte „Berlin“ und „Ragga“ in Verbindung miteinander, so mag man zunächst an Seeed oder Culcha Candela denken. Von Vergleichen raten wir allerdings unbedingt ab ?- denn hier sind die „neuen Berliner“. Die Jungs mit dem ungewöhnlichen Namen können locker mit den „Großen“ mithalten. Mit ihrem Mix aus Rap, HipHop, Reggae und Ragga bringen sie die Sonne Jamaikas auch ins Saarland.
Label: JKP (Warner)
Was lange währt, wird endlich gut. Turbostaat waren in den letzten Jahren live präsenter denn je, und auch ihre viel publizierte Freundschaft mit den Beatsteaks, inklusive gemeinsamer Studiotätigkeit, hielt die Band im Gespräch.
Jetzt gibt es endlich auch wieder neue Studioaufnahmen. Im März wurde die neue Platte eingespielt und das Live-Set auf Rocco del Schlacko wird eine Mixtur aus sowohl älteren als auch brandneuen Songs.
Label: Schiffen