EGOTRONIC
Label: Audiolith
Label: Audiolith
Die Monsters of Liedermaching sind sechs Solokünstler die eine Einheit bilden. Diese werden aller Voraussicht nach bereits donnerstags spielen. Mehr dazu können wir an dieser Stelle nicht verraten.
Label: Ahuga! / Nothing To Lose
THE SATELLITE YEAR kommen aus Saarbrücken und spielten Shows in ganz Deutschland.
Sie teilten die Bühne mit Bands wie The Rasmus, Silbermond und Die Happy
und schaffen eine neue und individuelle Ebene zwischen Pop, Electro und Melodic Post Punk. Aus einer Mixtur von verspielten Klängen, gepaart mit den Ecken und Kanten des Lebens präsentieren THE SATELLITE YEAR Emotionalität, Vielschichtigkeit und Ehrgeiz.
Das Sextett aus Saarbrücken veröffentliche am 21. April ihr Debüt-Album „MISSION: POLARLIGHTS
Mit einer Mischung aus Anarcho-Komik und tiefgründigem Nonsens rückt der Gitarrist den Begriff Liedermacher in ein ungewohntes, aber angenehm verrücktes Licht. Wenn ein Liebeslied von Schweine-Innereien handelt oder der 1,90-Mann zugibt dass er unter der Dusche gerne mal von den verschiedenen Frucht-Duschgels nascht ist man schon mittendrin in der sagenhaften Welt von el mago masin.
Zu den wahnwitzigen Liedern seines ersten Solo-Programmes erklingt eine virtuos gespielte Gitarre in der grotesken Mischung aus Bossa Nova, Chanson, Ska und Punk. Erwarte das Unerwartete, denn manch fulminante Ansage ist gefolgt von einem scharfen aber niedlichen Dreizeilen-Song.
Live auf dem Ponyhof am Rocco del Schlacko 2011.
In Finnland ist alles ein wenig anders. Da reden sie in einem Landesteil schon mal gern Schwedisch, die Sonne bekommt man nur alle paar Monate zu sehen, und für ’ne Flasche Bier zahlt man locker den Preis wie bei uns für ein Sixpack. Trotzdem saufen die Finnen eigentlich wie die Löcher und sind nach der entsprechenden Alkoholzufuhr auch ein sehr lustiges Völkchen.
Auf ein feucht-fröhliches Besäufnis dürfte wohl auch die Gründung von Eläkeläiset im Jahre 1993 zurückgehen. Die vier Musiker haben eine gemeinsame, musikalische Leidenschaft: Finnischen Humppa. Laut Lexikon ist diese Art Musik in den 30ern aus dem Foxtrott entstanden und wohl so eine Art Rentner-Mucke, womit sich auch der Name Eläkeläiset erklärt was übersetzt zwar so viel wie ‚Die Rentner‘ heißt. Die vier machen aber keineswegs Rentnermusik, denn Sie erhöhen das Tempo deutlich und seltsame Instrumente wie die singende Säge oder ein Keksbüchsenschlagzeug machen jeden Auftritt zum Erlebnis.
Die Tatsache, dass die Band nichts vom Proben hält, macht ihre Live-Auftritte einfach unverwechselbar und keiner gleicht dem anderen. Kaum ein Hit der Rockgeschichte fehlt als Humpaa-Cover, das Ganze wird dann mit finnischen Texten komplettiert und für den Zuhörer ist es ein spannendes Spiel, wer als erstes den interpretierten Song erkennt. 2004 haben Eläkeläiset zum letzten Mal im Saarland gespielt, 2011 stehen sie auf der Bühne des Rocco del Schlacko Festivals und machen mit Euch die Nacht zum Tag!
Frittenbude. Elektropunk. Schlau, stylisch, und anstrengend. Keine introvertierte Adoleszenz aus dem vom Monitor spärlich erleuchteten Kämmerlein, sondern eine Liveband, die Songs schreibt und etwas zu sagen hat. Frittenbude macht Musik für die Gehirne und Tanzaparaturen der Hörer, mit einer ordentlichen Portion Aggression, Anarchie und Selbstzerstörung rappt und punkt man sich über Techno und Elektro-Bounce. Diesen Bounce live auf dem Ponyhof das gibt es nur beim Rocco del Schlacko
Label: audiolith
Grossstadtgeflüster ist eine Band, die der schizophrenen Vorstellung verfallen ist, man könne glasklaren Pop und sperrige Nervmusik für Freaks in ein- und demselben Song verbraten. Ihre spektakulären Live-Shows mit ihrem Mix aus Elektronik, Schmutz und BlingBling sind eine Art Familienausflugsziel für Sinnsucher und Querdenker. Live zu erleben gibt es die Elektropoppunkpartydingsbums-Musik der Großstädter als Abschluss des Roccos 2011. Auf der geilsten Partyarea der Welt, dem Ponyhof!
Neben ihren Soloprojekten beschlossen Singer-Songwriter Kevin Hamann und der Electro Rock Musiker Norman Kolodziej 2007 ein gemeinsames Projekt zu starten: Bratze. Es war ein Versuch, der fruchtete. Der Gesang von Kevin wird jetzt von elektronischen Tönen unterlegt, eine Kombination, die Erfolg hatte und bald ein Album hermusste. Es folgte eine Tour, und auch die Soloprojekte wurden nicht vergessen. Die zwei schaffen es, Soloprojekte und Bratze unter einen Hut zu kriegen und live werden sie für euch dieses Jahr auf dem Rocco del Schlacko zu sehen sein.
Label: Audiolith Records
In Berlin produzierte elektronische Musik kommt von Supershirt. 2000 in Rostock gegründet starten die Wahlberliner mit ihrem mittlerweile 3. Album durch. Ihre Musik ist elektronisch geprägt aber es finden sich auch Elemente aus Pop und Hip Hop. Supershirt bringen den Groove auf den Sauwasen.
Das internationale Indie Elektronik-Trio I Heart Sharks fand sich 2007 in Berlin zusammen. Nach ihrer ersten EP Wolves, wollten Sie ihr Debüt-Album komplett in Eigenregie verwirklichen. Mit der finanziellen Unterstützung ihrer Fans durch Merchandise-Aktionen, haben sie das auch tatsächlich geschafft. Freut euch auf I Heart Sharks.