Zum Inhalt Zum Hauptmenü

MONSTERS OF LIEDERMACHING

Noch nie war der Sauwasen an einem Rocco-Samstag um 14:25 Uhr so voll wie im letzten Jahr. Der Grund: Monsters of Liedermaching! Keine andere Band vor ihnen hat es geschafft so viele feierwütige Festivalbesucher quasi mitten in der Nacht vom gemütlichen Campingplatz aufs Festivalgelände zu locken. Das hochmotivierte Publikum wurde mit einer super Show inklusive Mitmach-Programm belohnt. Die Liedermacherband führt das Publikum einmal quer durch die Diskographie: Titel wir Marzipan, Türen, Hartz IV oder Interesse ist gut sind Publikumsknaller. Aber auch vor Themen wie Blasenschwäche, Sexkranke Expunker oder auch Schlecht im Bett sein machen Fred, Burger, Rüdiger, Totte, Labörnski und Pensen nicht halt.
Wer schon einmal das Vergnügen hatte die Mosters live zu sehen, wird mit Sicherheit am Freitag auf dem Ponyhof Sitzpogo tanzen. Für alle Mosters of Liedermaching-Neulinge: Freut euch drauf.

 

Label: Nothing To Loose Records

GREDDY BEES

Entgegen aller Trends und Modeerscheinungen einer schnelllebigen Musikwelt ziehen Greedy Bees aus Saarlouis im Saarland (Deutschland) seit nunmehr zwölf Jahren konstant ihr eigenes Ding durch. Die acht-köpfige Band hat sich seit dem Jahr 2001 dem schnellen Skapunk verschrieben – stets kompromisslos, hart und immer nach vorne! Dabei werden Stilrichtungen gekonnt vermischt, Tempogrenzen häufig ignoriert und doch Eintönigkeit vermieden, da Greedy Bees Song für Song zu einem von Abwechslung strotzenden Gesamtwerk zusammenfügen.
War der Sound der Band auf der ersten Demo-EP „Mission: top secret“ (2003) und dem anschließenden Debut-Release „a lifetime for the disappointment“ (2004) noch rauh und ungeschliffen, so zeigte sich spätestens mit Erscheinen des Nachfolgealbums „makeshift wings to the stars“ (2007), wie vielschichtig und facettenreich die Musik der Greedys zu klingen vermag. Die 14 Songs der Platte bewiesen Fans und Musikpresse eindrucksvoll, wie die Band die eingeschlagene Gratwanderung zwischen Melodie und Härte über die Jahre hin immer weiterentwickelt und verfeinert hat.
Im Laufe der Zeit schafften es Greedy Bees so nicht nur im heimischen Saarland eine treue Fanbase zu erspielen, sondern weiteten ihre Zuhörerschaft auf weit über 150 Konzerten durch ganz Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Luxemburg aus, bis schließlich in den Jahren 2006 und 2007 zwei Touren folgten, die die Jungs quer durch England und Wales führten. Sowohl in kleinen Clubs, großen Hallen als auch auf diversen Festivals wussten die Jungs durch ihre energiegeladene Liveshow zu begeistern und teilten dabei u.a. die Bühne mit Bands wie Voodoo Glow Skulls (US), Flogging Molly (US), Bouncing Souls (US), Streetlight Manifesto (US), The Planet Smashers (CAN), Kings of Nuthin (US), Disco Ensemble (FIN), Skarface (FRA), Obrint Pas (ESP), Wir sind Helden (GER), Rantanplan (GER), Such a Surge (GER).
Nach Ausstieg von Gründungsmitglied und Sänger Martin Klein Ende 2009 schicken sich Greedy Bees nun in rundum erneuertem Line-up an, den eingeschlagenen Weg mit neuer Energie fortzusetzen. Nach mehreren Konzerten und intensiver Arbeit an neuen Stücken in den vergangenen zwei Jahren, begab sich die Truppe im Sommer 2012 zum zweiten Mal ins SU2-Studio, um dort mit Produzent und Engineer Phil Hillen das fertige Material für das lang angekündigte und allseits erwartete dritte Album einzuspielen.

DREAM CASINO

Zu diesem Künstler liegen leider keine weiteren Informationen vor.

UPPERCUT.CONTINUE

„Wir machen das so. Wir sind ohne Zögern bereit, Dubstep mit Blues, Minimal und Soul zu mischen. Das brauchen wir. Uns kommt es auf die Seele in der Maschine an. Wenn die Maschine keine hat, geben wir ihr eine. Wir sind Count Continue/ Maik Helfrich (Visuals, Production) und Tiger Uppercut/ Luis Baltes (Vocals, Production). Seit der sechsten Klasse machen wir zusammen Musik, schauen wir Filme, träumen wir von farbigen, lauten Welten.
Unsere Stadt ist Landau, zu klein aber Heimat. Live und Studio sind für uns gleichberechtigt. Wir leben für lange Sets mit viel Atmosphäre und Extase, gute Visuals, Gesang und Raps, Beatboxing und Sonnenaufgänge
vor dem Club.“

Luis wohnt und hostet Partys in Mannheim, macht mit der Band „Luis & Laserpower“ auch Indie mit Rap, beatboxt bei Wolfgang Schmid’s Latest Kick, hat schon mit und in der ganzen Welt gespielt (u.a. Nanjing, Moskau, Paris) und sammelt nicht nur Comics.

Maik lebt in Saarbrücken und hat mit der Künstlergruppe „Zentrum für kabelgebundene Kunst“ eine kreative Plattform für seinen künstlerischen Output gefunden. Er macht Visuals, Installationen, Bühnendesign und Musik. Er lebt Videospiele und ist Mitglied beim CCC.

ILLBILLY HITEC

ongfingah (Vocals), Alex (Drums) und Thomas (DJ) schaffen mit ihren „Reggaetronics“ den Spagat zwischen Band und Club-Act. Rockende Live-Drums, dicke Bässe und eingängige Samples verschmelzen zu einer brodelnden Mixtur aus HipHop, Reggae, Dub, Electro und vielem mehr. Die Berliner gelten als heißester
Export ihres Genres und konnten ihre Live-Qualitäten bereits auf hunderten Shows in ganz Europa, Asien
und Mexiko beweisen.
Auch hierzulande findet der Sound von iLLBiLLY HiTEC immer mehr Fans, so dass das Trio schnell im
Line-up von Festivals wie Summerjam oder Fusion stand. 2013 werden sie auch die Besucher von Rocco del Schlacko begeistern. Auch SEEED sind inzwischen aufmerksam geworden und bestellten sich einen Remix zu ihrer Single „Augenbling“. Nach zahlreichen Mini-Releases kommen iLLBiLLY HiTEC und Longfingah jetzt mit den Songs ihres 2013 veröffentlichten Albums „Reggaetronics“ (Echo Beach Records) auf Tour.

SAALSCHUTZ

Das Zürcher Ravepunk-Duo Saalschutz sorgt seit 2001 für einen Umsturz der Verhältnisse. Im Kopf, im Bauch und in den Beinen. „Was wollen die überhaupt und was machen die denn da?“ fragt man sich. Die Band verweigert die Aussage und schlägt die aufgedrückte Pistole von der Brust. Nicht mit einem Karatemove, sie sind nicht besonders sportlich. Viel besser: mit Texten, die sich selbst immer und immer wieder untergraben und Musik, die die Partycrowd immer und immer wieder Haken schlagen lässt und ihr seltsamste Dance Moves entlockt. „Nie wieder Slogans“ skandiert die Band zusammen mit einer lachenden Menge auf Youtube. Gerade weil Texte heutzutage keine Sau mehr zu interessieren scheinen, werkeln Saalschutz übermässig lange an diesen. Sie sind nicht einfach zu verstehen, sie sind sicher eigensinnig, vielleicht sogar verschroben, sie machen nicht auf Kumpel und sie sind ja auch nicht von hier. Aber wer es versucht, wer eine Lesart gefunden hat, diese immer wieder überdenkt und modifiziert, kann sich zwar nicht sicher sein, aber ist vielleicht glücklich infiziert. Doch halt! Auch das ist noch nicht das Ende des Viervierteltaktes: Komplexität ist nur die halbe Wahrheit. Es geht tatsächlich auch einfach. Auch gefälschte Medaillen haben eine Kehrseite. Und auf der Kehrseite finden sich die Beats und die Melodien, sie stellen den Kontrapunkt. Sie sind für die sprichwörtlichen Millionen. Kein Weg führt an den Hooklines vorbei. Ohrwürmer v.2.011, voll auf Herz und Bauch zielend. Reines, schönes, wahres, gutes und nacktes „1, 2, 3, 4“ als wäre Joey Ramone selig mit am Start. Erlebt es live auf dem Ponyhof!

ESKIMO CALLBOY

Eskimo Callboy haben nichts mit arktischen Völkern im nördlichen Polargebiet oder mit leicht bekleideten männlichen Begleitern gemein, wie man vielleicht vermuten könnte. Bei Eskimo Callboy steht ganz klar der Spaß an der Musik im Vordergrund, was auch mit zu dem Sound beiträgt, den die Jungs jetzt machen.

Gemeinsam erschafft die Band einen Sound, der irgendwo zwischen Attack! Attack! und Asking Alexandria anzusiedeln ist, aber genügend eigenes, frisches Potenzial besitzt. Eingängige Melodien, harte Breakdowns, eine gute Portion Elektro und nicht zuletzt freche Texte zeichnen die junge Band aus.

Diese Mischung finden wir auch klasse, deshalb haben wir sie für Euch brandheiß auf den Ponyhof gebucht!

LAING

Reduzierte elektronische Beats, drei wundervolle Frauen-Stimmen in ausgeklügelten Arrangements und deutsche Texte mit gleichen Anteilen an Rotz und Poesie verbinden sich bei LAING zu Musik, die anders ist als alles, was man aus Deutschland sonst gewohnt ist.

Auf der Bühne bieten LAING „ein Live Erlebnis, das seinesgleichen sucht“, wie das TV Magazin Arte Tracks unlängst fest stellte. Durch zahlreiche Live-Shows in der gesamten Republik bis nach Skandinavien sind LAING ein Band, über die man spricht! Mit ihren charmant überdrehten Videos machten sich LAING auch im Internet viele Freunde. Ohne Zweifel gehören LAING zu den spannendsten deutschen Bands für 2012.
Nach dem Erfolg beim Bundesvision Song Contest (Platz 2 hinter Xavas) und einer ausverkauften Tournee im Herbst 2012 kommen Sie im August 2013 zu uns, um den Sauwasen zum Beben zu bringen!

 

Label: Universal Music

MONSTERS OF LEIDERMACHING

Letztes Jahr haben Sie nachts auf dem Ponyhof das Festival beendet; 2013 heißt es wieder: Frühschoppen mit den Monsters.

Bereits 2011 haben sie den Sauwasen musikalisch eröffnet. Keine andere Band vor ihnen hat es geschafft so viele feierwütige Festivalbesucher quasi mitten in der Nacht vom gemütlichen Campingplatz aufs Festivalgelände zu locken. Das hochmotivierte Publikum wurde mit einer super Show inklusive Mitmach-Programm belohnt. Die Liedermacherband führt das Publikum einmal quer durch die Diskographie: Titel wir Marzipan, Türen, Hartz IV oder Interesse ist gut sind Publikumsknaller. Aber auch vor Themen wie Blasenschwäche, Sexkranke Expunker oder auch Schlecht im Bett sein machen Fred, Burger, Rüdiger, Totte, Labörnski und Pensen nicht halt.
Wer schon einmal das Vergnügen hatte die Mosters live zu sehen, wird mit Sicherheit beim Frühschoppen Sitzpogo tanzen. Für alle Mosters of Liedermaching-Neulinge: Freut euch drauf.

AGNOSTIC FRONT

Agnostic Front haben in ihrer 25-jährigen Karriere das Gesicht der Musik verändert. Die 2 Alben, mit denen alles anfing, United Blood und Victims in Pain, sind legendäre New York Hardcore Alben und waren teilweise überhaupt erst verantwortlich für die Entstehung des Hardcore-Genres.

Dieses Genre hat die Band kontinuierlich weiterentwickelt und ist sich dennoch treu geblieben. Macht euch am Donnerstag auf dem Ponyhof doch selbst ein Bild davon.