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DAN GEROUS

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PANDAPARTY

Allein im Jahr 2014 hat die PandaParty etwa 100.000 Leute bespaßt und mit Auftritten bei den größten Festivals des Landes beweisen sie immer wieder, dass sie nicht nur Clubs sondern auch die ganz großen Bühnen beherrschen

Die PandaParty hat ein musikalisch einzigartiges Konzept von Trap bis HipHop über Reggae/Dancehall zu Funk und hier und da ne Dubstep Nummer läuft alles was musikalisch gut ist, einen positiven Vibe hat und zum Tanzen nötigt. Das Einzigartige ist dabei die Verknüpfung: Durch Mashups und Remixes mit Qualität durch ein unglaubliches Musikverständnis und Technik Skillz, führen die Panda DJs ihre Gäste dabei durch dramaturgische Höhen und Tiefen zu Emotionsausbrüchen und Endorphinexplosionen wie nirgendwo sonst 😉

Auf egoFM gibt es eine PandaParty Radioshow, bei der Freez zeigt das er auch Hörfunk Entertainment kann.

Dass die PandaParty die größte Partyreihe der Deutschlands ist, hat einen Grund und den muss man erleben!

ZUGEZOGEN MASKULIN

„Schlimmer als blind sein ist nicht sehen wollen.“ (W.I. Lenin)
Eine Jugend in Deutschland. Zwei Jugenden in zwei Deutschlands. Wie wächst es sich
auf in Friesland, auf dem flachen Land, wo die eingeritzten Hakenkreuze im Holz der
Bushaltestelle verwittern? Wie in Stralsund im Plattenbau, wo die Hoffnung schon
mit 14 gegen nachmittags im Korn ertränkt wird? Wie geht es weiter, wenn man
sehenden Auges in die große Stadt zieht, zu denen, die immer mit Talent und
Optimismus gesegnet waren und nun mit überdimensionierten Sonnenbrillen und
schicken Fahrrädern durchs Kreuzberg am Meer fahren. Zu all jenen, die ihre Dörfer
und Platten hinter sich gelassen haben und sich der weltweiten Community des bunten
Modevölkchens angeschlossen haben. Abends im Club und tagsüber in der Agentur.
Alles könnte so einfach sein. Man müsste einfach nur mitmachen. Mitmachen und
vergessen. Alles vergessen.
Zugezogen Maskulin vergessen nicht. Sie können es nicht. Sie wollen es nicht.
Zugezogen Maskulin sind wie der Finger, der sich in die offenen Wunden dieses
Landes legt und darin herum bohrt. Nicht aus Boshaftigkeit und Bitterkeit, sondern
einfach nur aufgrund der Tatsache, dass man sich mit dem, wie es ist, nicht abfinden
mag – nicht abfinden kann. Zugezogen Maskulin ist der Hunger nach einer Wahrheit,
die sich vor dem radikalen Blick nicht fürchtet. Es ist die Sehnsucht nach einer
Echtheit, die wirklich echt ist und nicht nur „authentisch“. Es ist der Wunsch, die Welt
zu verändern, ein Wunsch der sich weigert, das neue iPhone eine Revolution zu
nennen. Zugezogen Maskulin behaupten nicht, dass sie es besser können. Dass sie es
besser wissen. Sie wissen nur: So wie es ist, ist es nicht gut. Es MUSS besser werden.
Doch so lange es nicht besser ist, richten sie ihren Blick auf die Dinge wie sie sind und
überliefern die Geschichten der alltäglichen Apokalypse. Geschichten von
Geflüchteten, die über das Meer treiben und in Bäumen stranden. Geschichten von
grauweißem Rauch, der sich mit der Musik von Landser mischt oder die Geschichte,
die davon handelt, dass Deutschland wieder mehr Verantwortung in der Welt
übernehmen muss – endlich wieder Krieg!
Alles in uns brennt. Alles um uns brennt.

Label: Buback Tonträger

 

HORSE THE BAND

HORSE the band is four stellar gods running from a haunted future they can’t possibly forget. Formed on the
mean streets of Los Angeles in 2027 A.D. the members of H the B began to create their exotic sound to fight
the past and recreate the future.
HORSE the band consists of Nathan the tormented poet beast on vocals, David the hyperintelligent
lover
on guitar, Erik the childlike
wizard of keyboards, Daniel David Pouliot IV on drums, a lover of potatoes and
gummy snacks, and Jeremiah Bignell the softspoken
woman fucker.
HORSE the band’s music has won them many accolades for energy and originality. Often referred to as
’nintendocore‘
because of their spastic and glorious brutality they prefer to strike out and create their own
unique sounds each time they manifest their powers.

THE NOIZ

Wir sind The Noiz, eine Country-Hardrock Band aus Quierschied, bestehend seit 2006. Nachdem die Gründungsmitglieder getrennte Wege gegangen sind, beschloss Yannick Meiser, der Schlagzeuger, die Band Anfang 2014 mit neuer Besetzung und neuem Konzept wieder aufleben zu lassen. So änderte sich nicht nur die Besetzung, sondern auch der Musikstil.
Unser Stil ist schwer einzuordnen, da die Songs untereinander trotz großer Gemeinsamkeiten diverse musikalische Konzepte aufweisen. Jedoch überwiegen die Einflüsse von Country und Punk in dem grundsätzlichen Rock oder Hard Rock Stil der Songs.
Auch durch das Abwechseln der Sänger in den Gesangparts sowie die Verwendung von Instrumenten, wie Banjo, Kazoo oder Mundharmonika entstehen interessante und insbesondere abwechslungsreiche Songs.
Überwiegend befassen sich die Texte mit Geschichten aus der heutigen oder aus vergangener Zeit, auch mit Problemen der heutigen Gesellschaft. (z.B.: Rassismus, Egoismus, …)

HEISKALT

Denn ihr habt es nicht anders gewollt!
HEISSKALT feiern 2015 ihr Rocco del Schlacko Debut. Mit im Gepäck haben sie laute, kraftvolle und authentische Songs, welche insbesondere Live ihre brachiale Energie entfalten. Energie, die einfach daher kommt, dass vier Typen ihre Musik machen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. HEISSKALT wird man lieben oder hassen, dazwischen gibt es nichts! Und das ist gut so; denn wer will schon ein Leben in der Grauzone?

 

Label: Chimperator

GO GO BERLIN

In der kurzen Zeit seit Gründung der Band im Jahr 2010 haben die 5 Dänen bereits erstaunliches geschafft. Über 300 Shows, bei denen sie sowohl das Publikum als auch Kritiker überzeugen konnten sprechen für sich. 2015 machen sie auf ihrer musikalischen Reise auch auf dem Rocco del Schlacko halt.

EVERYDAY CIRCUS

„Bisschen Elektro muss schon sein!“
„Außer Deutsch geht grad eh nix!“
„So, und nur so, wird auch endlich mal was aus euch!“
„Nö!“ sagen Everyday Circus. Sie wollen Rockmusik! Englisch und ohne Laptops auf der Bühne. Warum soll man auch immer den Zeitgeist einfangen?
Da nehmen die vier Saarländer doch lieber den eigenen.
Aber wie fällt man auf? Bands mit Gitarren, Bass und Schlagzeug gibt’s ja auch wie Brücken an der Saar. Gerade Melodien machen es sich in krummen Takten bequem und verirren sich dabei schonmal im Gehörgang! Ganz mutige Riffs fahren sogar eine Station weiter und drehen euch ’nen Knoten ins Hirn.
Nach Konzerten mit Jennifer Rostock, Kraftklub, Emma 6, Turbostaat, Heisskalt und einigen anderen tollen Bands wollen diese Jungs ihren Kram jetzt endgültig auf den Punkt bringen. Da ist so ein hochinformativer Pressetext sicherlich nicht verkehrt, aber ja, ich höre auch lieber Musik.
Wo bleibt also das Album? Noch im Proberaum. Aber da jeden Tag und stundenlang!
Wem Soundcloud-Links und Instagramzirkus einfach nicht mehr reichen, der sollte mal auf eines ihrer Konzerte kommen.

TRANSMITTER

In der Welt der Biochemie und der Physik gelten Transmitter im Allgemeinen als
verbindende Elemente. Seit Beginn dieses Jahrtausends definieren die drei Jungs von
TRANSMITTER aus Hannover und Newcastle diesen Begriff für die Musik: Eine unglaublich
energetische und aufregende Mixtur aus den verschiedensten Musikgenres dieser Welt.
TRANSMITTER verbinden – nicht nur in Bezug auf Musikrichtungen wie Electro, Hip-
Hop, Dance, Rock, Drum’n’Bass oder Reggae. So heterogen wie die Musik, so
vielschichtig ist auch das Publikum. So treffen bei einem TRANSMITTER-Konzert
tanzende Metaller auf moshende Electro-Ladies und schwebende HipHop-Jungs auf
kopfnickende Hippies um gemeinsam eben diesen mitreißenden Sound zu feiern.
TRANSMITTER können auf eine langjährige Bühnenerfahrung zurückblicken. Seit 2001
spielten sie hunderte von Festivals und Clubgigs in Deutschland und dem
europäischen Ausland. Länder wie England, die Schweiz, Tschechien, die Niederlande,
Italien, Luxemburg, Belgien, Kroatien und Georgien standen schon auf dem Tourplan.
Kein Weg ist der Band zu weit um den TRANSMITTER-Sound zu verbreiten! Keine
Bühne ist zu klein oder zu groß. TRANSMITTER spielten schon auf Festivals wie dem
Dockville, dem Taubertal Festival, dem Open Flair, dem Melt!, der Fusion, dem Tbilisi
Open Air und dem Wantijpop. Aber auch die kleinen Bühnen scheut das Trio um den
britischen Sänger Jeff Ogle nicht. So vergossen die Jungs schon ihren Schweiß bei
nicht mehr zählbaren Auftritten in Jugendclubs, in Bars, auf Straßenfesten und in noch
so kleinen Musikkneipen.
Mit ihrem Debüt „POP HOOLIGAN“ sorgten sie 2004 für ein erstes Aufhorchen. Es
folgten bis zum nächsten Longplayer diverse Singles und EPs. Im Jahre 2007 wurde
dann das zweite Album mit dem Titel „I SEE RED!“ veröffentlicht, das auf der
dazugehörigen Europatournee internationale Beachtung fand. Im Oktober 2010
erschien das dritte Album „OVERLOADER“, das die immer größer werdende
Fangemeinde abfeierte und auch in der Presse sehr gute Rezensionen bekam.
Doch was sich da nun mit der Single „Crossed Swords“ als Vorbote des im Januar
2015 erscheinenden Albums anbahnt, stellt so ziemlich alles Erwähnte in den
Schatten! Eins dürfte klar sein: TRANSMITTER zelebrieren einmal mehr ihren ganz
eigenen Stil, der Live so ziemlich alles wegballert, was nicht niet- und nagelfest ist!

ANNENMAYKANTEREIT

Drei Kölner. Alle Anfang 20. Alle mit einem Namen. Christopher Annen, Henning May und Severin Kantereit. Zusammen sind sie AnnenMayKantereit. Sie machen Musik so wie sie ihnen gefällt. Gesungen wird hauptsächlich auf Deutsch. Ohne Pathos, stattdessen mit Fingerspitzengefühl und dem eigenen Erfahrungsschatz geht es in ihren Liedern um Liebe, Freundschaft, Verlust – das Leben. Wütende Jugend trifft dabei auf einfühlsame Balladen, beschwingter Blues auf temperamentvollen Pop und auch die Bewegungshungrigen kommen auf ihre Kosten. Nach einem Jahr voller Konzerte und der restlos ausverkauftem Eigenproduktion (oder: einem restlos ausverkauftem Draußen-Album), wurde es Zeit für den nächsten Schritt. Im Gepäck haben sie ihre aktuelle EP „Wird Schon Irgendwie Gehen“ und auch schon ein paar Lieder die ein „erstes“ Album in Aussicht stellen.