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Beatsteaks

Die BEATSTEAKS sind Arnim, Bernd, Peter, Thomas und Torsten und zählen zu den erfolgreichsten Rockbands Deutschlands.

In über 25 Jahren gemeinsamer Bandgeschichte veröffentlichten sie elf Tonträger mit Hymnen wie „I Don’t Care As Long As You Sing“, „Hand In Hand“, „Hello Joe“ und „Cut Off The Top”, die wie dafür gemacht sind, in Richtung einer Bühne geschrien zu werden.

Ein Platin- und drei Goldalben später beweisen die BEATSTEAKS auf ihren unzähligen Konzerten und Festivalauftritten innerhalb und außerhalb Deutschlands eindrücklich, dass sie zu den energetischsten Livebands unseres Jahrtausends gehören, die selbst einen Fusion-Rave in eine Rockmanege verwandelt. 

Bülent Ceylan

Comedy mit Haltung. Entertainment mit Empowerment. Und Humor mit zum Nachdenken anregenden Elementen zwischen den Zeilen. Was für viele Gegensätze darstellt, macht ihn zu genau jenem Künstler, der er seit mehr als 20 erfolgreichen Jahren ist: BÜLENT CEYLAN ist Comedian. Musiker. Mensch. Dabei ist es vor allem die Musik, die den Mannheimer stets beeinflusst hat. Ich habe mein Leben lang Musik gemacht, schon vor der Comedy, erinnert sich der Komiker mit dem langen schwarzen Haar, der 2024 sein Metal-Album ICH LIEBE MENSCHEN veröffentlicht.

ICH LIEBE MENSCHEN. Drei kleine Worte, eine starke Botschaft. Dafür steht BÜLENT CEYLAN – als Musiker, Comedian, Vater, Ehemann, Sohn oder Freund. So findet sich auch in seinen Bühnenprogrammen stets ein ganz besonderer Twist zwischen Komik und Awareness. Zwischen sorgenfreien Lachern und wichtigen Remindern, die uns alle etwas angehen. Demnach scheint es nur folgerichtig, dass der Komiker, der schon immer Rock-Elemente in sein Comedy-Live-Programm einfließen ließ, seine Messages in Form von „positivem Metal“, wie er seinen Stil nennt, in die Welt hinaustragen will.

Es ist jener positiver Metal, der BÜLENT CEYLAN zu genau dem Musiker macht, der er ist. Konnte er in der Vergangenheit bereits mit energiegeladenen Gigs beim WACKEN OPEN AIR oder beim ROCCO DEL SCHLACKO an der Seite der Nu-Metal-Band KORN die Crowds begeistern, sollte spätestens seine Teilnahme als Engel bei der TV-Show THE MASKED SINGER im Jahr 2019 die Masse vor den Bildschirmen zum Headbangen bringen. Kurzum: BÜLENT CEYLAN kann nicht nur Metal. BÜLENT CEYLAN ist Metal. Dabei ist es vor allem das gekonnte Zusammenspiel krasser Sounds und empowernder Lyrics, die den Bülent-Style auszeichnen.

Ich bin ein Vermittler von Menschen, Kulturen, Religionen und bin klar gegen Rassismus, positioniert sich der Sohn eines Türken und einer Deutschen deutlich. Bülent steht für ein multikulturelles Deutschland, so der 47-Jährige, den seine Fans für seine gekonnten Wortspiele und den unverkennbaren Mannheimer Dialekt lieben. Denn nicht nur Deutschland ist bunt. Auch BÜLENT CEYLANs Kunst ist bunt. Indem sie Comedy mit Musik, harten Metal mit tiefen Lyrics, humorvolle Refrains mit ernsten Botschaften zu einem großen Ganzen werden lässt. Zum Bülent-Style.

Rise Against

Als Rise Against erstmals auf den Sauwasen kamen, hatten sie sich mit millionenfachen Plattenverkäufen längst unter die ganz großen Bands zwischen Punkrock und Melodic Hardcore gespielt.

Das damals aktuelle Album „Endgame“ setzte den Erfolgen sogar noch einen drauf: Platz 1 der Charts und spätere Platinauszeichnung in Deutschland, Platz 2 der Charts in den Vereinigten Staaten.

2017 besuchte uns die Band zum letzten mal somit freuen wir uns sehr Rise Against auch dieses Jahr wieder dabei zu haben.

Als mit der EP „Nowhere
Generation II“ (2022) die kleine Fortsetzung des im Vorjahr veröffentlichten Albums erschien, hieß es bei Visions: Die Band zeige, wie man routiniert „die eigenen Stärken ausspielt, ohne an Biss zu verlieren“.

Willkommen zurück, Rise Against!

Feine Sahne Fischfilet

Mit ihrem bislang wirkmächtigsten Album kehren Feine Sahne Fischfilet aus der Pause zurück.

»Alles glänzt« ist zu gleichen Teilen Selbstbehauptung, Aufbruch zu neuen Ufern und

Wiedergeburt für die Mecklenburg-vorpommersche Punkband. Zwölf Lieder voller unbändiger

Kraft, Leidenschaft und Liebe.

Alligatoah

»SO RAUS«: Alligatoah legt fulminantes Feature mit Fred Durst vor
Von Alligatoah fehlt weiterhin jede Spur. Trotzdem ist am gestrigen Sonntag eine neue Single erschienen, die seinen »letzten Wunsch« Realität werden lässt: Ein Feature mit Weltstar Fred Durst. »SO RAUS« ist eine Ode auf’s Aus der Zeit fallen und überrascht mit
Crossover-Attitüde.


Alligatoahs Fanbase muss dieser Tage ein wahrlich stählernes Nervenkostüm beweisen. Vor nicht einmal zwei Wochen verschwand ihr Idol am Ende seines ausverkauften Tourabschluss-Konzerts
in der Kölner LANXESS arena hinter einem weiträumigen Vorhang, den der Aufdruck »Gern geschehn – Alligatoah 1989 – 2023« zierte. Am selben Abend erloschen sämtliche Einträge von
Alligatoahs Social-Media-Profilen — abgesehen von einem einzigen Posting mit der Bildunterschrift »FIN«, das auf eine frisch erschienene Orchester-Version des Stückes »Trauerfeier
Lied« hinwies. Durch die Worte »Alligatoah war ein deutschsprachiger Musiker (1989 –2023)« im Bio-Kasten seines Instagram-Accounts schienen sich die Hinweise auf ein mögliches
Karriereende nur noch weiter zu verdichten. Das Ergebnis? Ein gewaltiges Medienecho, explodierende Kommentarspalten und eine schier unüberschaubare Flut an rührenden
Trauerbekundungen.

Die Tränen der Verzweiflung waren gerade getrocknet, als Alligatoahs Anhängerschaft direkt auf die nächste Gefühlsachterbahnfahrt geschickt wurde. Am gestrigen Sonntag erschien ein Video
auf dem offiziellen Alligatoah-YouTube-Kanal, dessen Inhalt die Gerüchteküche erneut zum brodeln bringen dürfte. Darin zu sehen: Ein untröstlicher BattleBoi Basti, der angerührt in den
Hinterlassenschaften seines langjährigen Wegbegleiters stöbert und dabei auf eine Liste stößt, die den Titel »Alligatoah’s last wishes« trägt. Verzeichnet ist darauf lediglich eine einzige Notiz: »Fred
Durst Feature«. Prompt wirft der BattleBoi seinen Computer an, generiert mithilfe modernster AI-Software einen Song — und der klingt tatsächlich wie das Ergebnis einer gemeinsamen Studiosession von Alligatoah und Fred Durst. Doch damit nicht genug: Im hinteren Teil des Videos macht BattleBoi Basti durch Zufall noch eine zweite Entdeckung. Auf einem Datenträger findet er authentisches Bildmaterial, das Alligatoah mit Fred Durst zeigt — in einem Studioraum.


Es ist wahr: Alligatoah hat sich im Sommer diesen Jahres einen Lebenstraum erfüllt und einen Feature-Song mit Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst aufgenommen — »SO RAUS«. Als musikschaffender Angehöriger der Generation Y war und ist Lukas Strobel seit Zeltlager-Tagen Fred-Durst-Ultra, Zeitgeist hin oder her. Apropos Zeitgeist: Der ist Alligatoah grundsätzlich egaler
denn je … Und damit wären wir auch beim Thema, das »SO RAUS« in selbstironischer Manier lyrisch umkreist. Das Stück ist ein feierlich-augenzwinkerndes Statement gegen die Moden der
temporeichen Jetztzeit — und zugleich die in Musik gegossene Einsicht, dass sich die Welt ganz offensichtlich zu schnell weitergedreht hat, um auch nur im Ansatz Schritt halten zu können. Mit der Zeile »Es ist nur ein Moment, der mich vom Trend trennt« hat Alligatoah dieses Dilemma im Sommer 2023 präzise auf den Punkt gebracht. Die gute Nachricht: Er scheint gut damit leben zu
können, beschreibt, wie er in einem Akt sturer Nostalgie die alten Alben seiner Helden auf Anschlag dreht.


Die alten Helden selbst scheinen exakt dasselbe zu tun, zumindest in Persona von Fred Durst, der dem Puls der Zeit ebenfalls freiwillig Lebewohl gesagt hat. In erstaunlich versöhnlichem, ironischem Ton entsendet er Zeilen à la »Ain’t nobody gonna know why, and I won’t explain« in die Welt. Passend zum Songthema und zum berühmt-berüchtigten Werk des prominenten Gastes, überrascht »SO RAUS« im Soundbild mit Crossover-Attitüde. Heavy Metal-Anleihen und HipHop-Elemente fusionieren zu einer hämmernden Instrumentierung samt tonnenschwerer Breakdowns. Alligatoahs Faible für heulende Hardrock-Gitarren und scheppernde Blastbeats ist spätestens nach gefeierten Auftritten beim Wacken Open Air und etlichen stilsicherer Neuinterpretationen eigener Songs im Metal-esken Gewand kein Geheimnis mehr. »SO RAUS« dürfte seine Fans und Kritiker*innen ob der Härte des Songs dennoch in Erstaunen versetzen. Er ist ein weiteres Beweisstück für die enorme künstlerische und musikalische Flexibilität des weiterhin verschollenen Rappers, Sängers, Gitarristen und Produzenten Alligatoah.

Deichkind

DEICHKIND – Kids In Meinem Alter Tour 2024 The normal one, naja

DEICHKIND live 2024 – das ist in die Spitze gewürztes Entertainment. Nur die besten Begriffe taugen für diese Show: Wumbaba vom Feinsten. Übel extreme Nahleben-Erfahrung. Einfach bodenlos smash und geiler leil!

DEICHKIND live 2024, das ist ganz großes Kino ohne Werbung für Sparkassen vorher! Einfach atemraubend geniales ständiges Noch-eine-Schippe-Draufgelege, da kommste gar nicht zum Einschlafen. Amazing like Haysi Fantayzee!

DEICHKIND live 2024 – Das ist Hi-Fi mit High Five auf die 12. Die schocken die Lappen! Reime ohne Schweine, Dancen mit Friendsen bis der Putz aus der Glocke fällt. Nochmal schnell in den Nassberereich kannste woanders!

DEICHKIND live 2024 – das ist jugendsprachlich gesagt: Himmelsgleich und zum Niederknien zaubrisch. Richtig geiler Zeus!

Kurz: DEICHKIND sind einfach die beste Live-Band, Ihr Swifties! Kommt rein, könnt ihr rausflippen. Seid noch einmal Kids in Eurem Alter! Erlebt die Hits ohne Rieselhilfe schnurstrack frontal an den Body: „Auch im Bentley wird geweint“, „Bon Voyage“, „,In der Natur“, „Leider geil“, „Arbeit nervt”, „Wutboy“, „Niveau weshalb warum“, „Limit“, „Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah)“ und „Where have all the Segways gone?“!

Nina Chuba

In den letzten zwölf Monaten gab es kein Vorbeikommen an Nina Chuba: Ihr Song „Wildberry Lillet“ entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Dreifach-Gold in Deutschland sowie Doppel-Platin in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo-102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich die 24-Jährige im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album „Glas“ auf Platz 1 der Albumcharts ein.

Dazu noch eine mit mehr als 20.000 Tickets ausverkaufte Tour und gleich zweimal die 1Live-Krone2022 –als „Beste Newcomerin“ für Nina selbst und für „Wildberry Lillet“ als „Bester Song HipHop & RnB“. Außerdem gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 5 Millionen monatlich Hörer:innen alleine auf Spotifyplus beinahe 800.000 Follower:innen und 17 Millionen Likes auf TikTok. Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht mal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden.

Denn nachdem Nina Chuba den englischsprachigen Pop im Vorbeigehen mit ihren EPs „Average“ und „Power“ auf links gedreht hat, spielte sie das Ding im Anschluss gleich auch noch auf Deutsch durch. Auf Gigs beim Reeperbahn-Festival und in der Late-Night-Show „Studio Schmitt“ von Tommi Schmitt bei ZDFneo folgten Collabos mit Felix Kummer, Provinz und RIN sowie ein „Wildberry Lillet“-Remix mit Juju – und obendrein ein eigener Hit nach dem anderen, auf die mit „Glas“ schließlich im Februar 2023 schließlich ihr langerwartetes Debütalbum folgte.

„Glas“ war ein beeindruckendes Album. Weil es von einer jungen Frau stammt, die nach dem Erscheinen völlig zurecht als Stimme einer neuen Generation bezeichnet werden dürfte. Eine Stimme, die manchmal laut ist und genau weiß, was sie will. Die keine Angst hat, die Dinge zu sagen, wie sie sind oder wie sie auf keinen Fallmehr sein dürfen. Die aber auch mal leise sein kann. Unsicher und verletzlich. Kein Widerspruch, sondern ganz genau richtig, wie sie ist.

Wer der 23-Jährigen auf ihren Social-Media-Kanälen folgt, der weiß um diese Mischung aus Witz und Ernst, Humor und Nachdenklichkeit. Hier eine Storytime aus dem WG-Alltag, da ein neuer Tanz, dann aber auch wieder Themen wie Depressionen, eigene Ängste oder Feminismus. Ernst und Spaß schließen sich gegenseitig nicht aus, im Gegenteil: Mit genau dieser reflektierten Offenheit und gelebten Gegensätzen ist die Hamburgerin zum Star einer neuen Generation geworden.

Giant Rooks

Die letzten Jahre haben es gut mit Giant Rooks gemeint: Welttournee, Hunderte von Millionen an Streams und mehreren Hit-Singles („Morning Blue“, „Bedroom Exile“). Trotzdem – oder gerade deshalb – gab es genug Raum für Reflektion und Reifeprozess, resultierend in gefestigtem Sound und Dankbarkeit. Letzteres vor allem für ihre Fans, ohne die der kontinuierliche Höhenflug nie erreichbar gewesen wäre. Die neue Single „For You“ (Irrsinn Tonträger / Vertigo Berlin) zeigt mit ihrem Titel auch, für wen die Rooks ihre Musik machen.

Es könnte keinen besseren Song geben um „How Have You Been“, das zweite Album der Giant Rooks, welches am 2. Februar 2024 erscheint, zu eröffnen.
How Have You Been – Wie ist es dir ergangen? Eine simple, aber wichtige Frage, die mit ihrem ehrlichen und fürsorglichen Interesse unter Freunden gemeinsam mit „For You“ einen besonders tiefgründigen Ton für das sehnsüchtig erwartete Zweitlingswerk verheißt.

Provinz

Alle da, alles schön. Die Bandhistorie von Provinz liest sich wie ein fulminantes Ausrufezeichen: Festival Headliner Slots, unzählige ausverkauften Live-Shows und eigene Tourneen quer durch die Republik, über 430 Millionen Streams, zwei #10 Alben in den offiziellen Deutschen Charts, mehrere Singles in den Airplay Charts, Auftritte quer durch die deutsche TV-Landschaft – das Vierer-Gespann aus Süddeutschland hat sich unlängst einen festen Namen erarbeitet und ist aus der deutschsprachigen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Zwischen der markanten Stimmfarbe von Frontmann
Vincent – mal melancholisch, mal fiebrig, aber immer herausstechend – findet sich ein mitreißendes Soundkonstrukt, welches sich frei an Indie, Alternative, aber auch elektronischen Elementen bedient und lyrisch um die Blaupause zwischen Rebellion, Liebeskummer, mentaler Gesundheit, Lebensgefühl und natürlich der Provinz zirkuliert.

2020 veröffentlichen Provinz ihr Top-5 Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“, wurden infolgedessen erst zum „Besten Newcomer“ 2020 und im Jahr darauf gleich zur „Besten Band“ bei der 1LIVE Krone gewählt. Ihr 2022 erschienenes Zweitlingswerk „Zorn & Liebe“ (#2) zeigt, dass die Band noch weit in ihrer musikalischen Kreativität schöpfen kann, ohne dabei in Repetition zu verfallen: die Singles „Zorn & Liebe“ feat. Nina Chuba, „Verrate deine Freunde“, „Spring“, „17 für immer“, „Zwei Menschen“ und „Unsere Bank“ feat. Danger Dan wurden millionenfach gestreamt und heben die Erfolgsgeschichte der Band auf ein neues Level.

Setzte das Debüt noch vermehrt auf handgemachte Instrumentierungen, Coming-of-Age-Thematiken und unpolierte Emotionalität, so visiert „Zorn & Liebe“ vermehrt stärker durchproduzierte Elemente, schwebende Synthie-Klangflächen etwa, tanzbare Beats oder Sequencer-Effekte an, wie man sie erstmals in ihrem Song „Großstadt“ (2021, von der EP „Zu spät um umzudrehen“) hören konnte. Daneben zeigt die Band weiterhin, wie viel Freude ihnen verschiedenste Kollaboration bereiten, die im Sommer

2021 mit „Liebe zu dritt“ an der Seite von JEREMIAS und MAJAN ihren Anfang nahm und zuletzt mit Nina Chuba (Zorn & Liebe), Casper (Betäub mich) und Danger Dan (Unsere Bank) ihre Fortsetzung fanden. In der Mischung ergibt all das unwiderstehlich gute Songs, die in jeglicher Hinsicht „next level Provinz“ sind.

Das Stagnation keine Option ist, hat die Band bereits in der Corona-Zeit unter Beweis gestellt und so startete auch 2023 nicht nur mit einer Feature Single auf Nina Chubas Album „Glas“ (Ich glaub ich will heut nicht mehr gehen)

Millencolin

Wer Bock hat auf seinem Skateboard direkt in die 90er zu rollen, für den haben wir was: Der unverkennbare Melodic Punk von Millencolin mit der unverwechselbaren Stimme ihres Frontmanns Nikola Sarcevic liefern den Soundtrack für alle Skatepunks und alle die sich noch so fühlen.